Mini-Bandscan Blomberg (oberhalb von Bad Tölz), 2009
(ohne Tropo- und
Sproadic-E-Empfängen)
(mit Tropo-Empfängen)
Übersichtskarte
Empfangsort (QTH): | D-Blomberghaus |
Zeitraum: | siehe Text |
Anzahl Logs: | 75 |
Anzahl empfangener Stationen (incl. unid): | 32 |
Anzahl empfangener Senderstandorte (incl. unid): | 27 |
Anzahl empfangener Länder (incl. unid): | 2 |
Anzahl empfangerer Regionen (incl. unid): | 4 |
RDS-Empfangsquote: | 44% |
Samples: | 0 |
Empfangsqualität im Normalfall: (Liste nach Qualität sortieren)
- sehr guter, richtungsunabhängiger Empfang / problemloses RDS
- guter, nur wenig richtungsabhängiger Empfang / RDS mit Fehlern
- hörbare Störungen / so gut wie RDS Empfang / erfordert Richtantenne
- gestörter Empfang / kein RDS / erfordert exakt ausgerichtete Antenne
- Stark gestörter bis fast unmöglicher Empfang und/oder ZF-Filter <100kHz notwendig und/oder nur mit exakt ausgerichteter 5-Element Yagi zu empfangen
- Empfang nur bei Überreichweiten
- Sporadic-E Empfang
Anmerkungen:
- 1: Dynamisches RDS - weitere PS-Codes werden bei Überfahren mit der Maus gelistet
- 2: Dieser Sender bietet weitere PI/PS-Codes, beispielsweise aufgrund der Regionalisierung an. Diese können durch Überfahren mit der Maus angezeigt werden
- 3: Die Liste der Alternativfrequenzen kann durch Überfahren mit der Maus angezeigt werden
- : Durch Klicken auf das Lautsprecher-Icon kann eine Aufnahme des entsprechenden Logs angehört werden
- : Durch Klicken auf das Foto-Icon kann ein Foto des Senders angezeigt werden
Dieser Bandscan wurde im Juni 2009 im Bergrestaurant Blomberghaus kurz unterhalb des Gipfels des Blombergs, welcher südöstlich von Bad Tölz liegt und das nördliche Ende der Alpen markiert, angefertigt.
Das Wetter war meist sonnig, knapp 20°C, leicht windig. Die Sicht war nach Norden komplett frei, in den anderen Richtungen durch höhere Berge verbaut.
Als Empfänger diente das Handy Sony Ericsson W200i mit Headset als Antenne; der gesamte Scan
wurde über einen Zeitraum von ca. 15 Minuten erstellt, es wurden damit also nur die unmittelbar
stärksten einfallenden Stationen erfaßt. Mit deutlich mehr Zeit und besseren Empfängern/Antennen wären
weitaus spektakulärere Empfänge möglich!